HSG St. Leon/Reilingen 2 – Damen 1 (37:20)

In einem torreichen Spiel setzte sich der HSM St. Leon/Reilingen souverän gegen die Turnerschaft Mühlburg mit 37:20 (19:10) durch. Besonders in der ersten Hälfte legten die Gastgeberinnen den Grundstein für den deutlichen Erfolg, indem sie früh die Kontrolle über das Spiel übernahmen und zur Halbzeit bereits mit neun T oren in Führung lagen. Von Beginn an dominierte das Heimteam das Geschehen und erspielte sich in den ersten 15 Minuten eine 9:5-Führung. Dieser Vorsprung wurde, trotz der stärker werdenden Verteidigung der TSM, kontinuierlich ausgebaut, sodass zur Pause bereits eine komfortable 19:10-Führung auf der Anzeigetafel stand.

Auch nach dem Seitenwechsel ließ die Heimmannschaft nicht nach und zeigte mit weiteren 18 Treffern eine beeindruckende zweite Halbzeit. Besonders bemerkenswert war eine Phase in der Mitte des Spiels, in der sechs Tore in Folge gelangen, bevor Mühlburg in der 36. Minute wieder einnetzen konnte. Beste Werferin der Partie war Eva Stalter mit acht Treffern. Das Spiel blieb insgesamt weitgehend fair, mit zwei vergebenen Siebenmetern, drei Verwarnungen und sechs Zeitstrafen, jedoch ohne Disqualifikationen.

Es spielten:

Eva Stalter (8), Melanie Stocker (4), Ida Olivia Tewes (3), Julia Bitzenhofer (2), Nina Gericke (2), Saskia Limberger (1), Desiree Beisel, Paulina Sauer, Miriam Bastel (Tor), Dilan Meseli (Tor)

Damen 1 – HG Königshofen/Sachsenflur (17:34)

Karlsruhe-Mühlburg. Die Damen der TS Mühlburg traten am vergangenen Wochenende in einem Heimspiel gegen die favorisierte HG Königshofen/Sachsenflur an. Trotz einer deutlichen Niederlage mit 17:34 zeigte sich die Mannschaft im Vergleich zur Hinrunde stark verbessert.

Bereits in der ersten Halbzeit präsentierte sich die TS Mühlburg kämpferisch und lag zur Pause mit einem Rückstand von nur acht Toren zurück. Eine herausragende Leistung zeigte Torhüterin Miriam, die zahlreiche Würfe der Gegnerinnen abwehren konnte und damit ein wichtiger Rückhalt für ihr Team war.

In der zweiten Halbzeit hielt Mühlburg weiterhin gut dagegen, konnte jedoch den spielerischen und konditionellen Vorteil der HG Königshofen/Sachsenflur nicht kompensieren. Letztlich setzte sich der Favorit souverän durch, dennoch bleibt die engagierte Leistung der Mühlburger Damen positiv hervorzuheben.

Es spielten:

Nina Gericke, Anja Pucher, Julia Bitzenhofer, Saskia Limberger, Miriam Bastel, Jessica Wallbaum, Melanie Stocker, Celine Sinibaldi, Desiree Beisel, Lydia Hovestadt, Eva Stalter, Dana Gericke

TG88 Pforzheim 2 – Damen 1 (42:17)

Pforzheim. Am 17.01.2025 trafen an einem Freitagabend die Mannschaften der TG88 und der Turnerschaft Mühlburg aufeinander. Das Spiel endete mit einem klaren 43:17-Sieg für die TG88.

Von Beginn an dominierte die TG88 das Spiel und setzte die TSM-Abwehr mit schnellem Spiel und präzisen Würfen erheblich unter Druck. Die Damen der Turnerschaft Mühlburg konnten in den ersten paar Minuten der ersten Halbzeit noch ein paar Angriffe der Gastgeber abwehren. Allerding stand es zur Halbzeit bereits 19:8 – ein deutlicher Vorsprung, der die Leistungsstärke der TG88 unterstrich.

Leider wurde das Spiel von mehreren Verletzungen auf Seiten der Turnerschaft Mühlburg überschattet. Diese Verletzungen, die ohne Fremdeinwirkung geschahen, führten dazu, dass die Mühlburger Spielerinnen, mit teilweise stark reduzierter Besetzung, weiterspielen mussten.

Die TG88 setzte in der gesamten Partie auf eine schnelle Spielweise, die die TSM-Abwehr immer wieder vor Probleme stellte. Auf Seiten der TSM war der Einsatz lobenswert, jedoch war die Mannschaft angesichts der offensichtlichen Defizite in der Spielweise und des Rückstands nicht in der Lage, der offensiven Stärke der TG88 genug entgegenzusetzen.

Mit dem 43:17-Sieg hat die TG88 das Spiel deutlich für sich entschieden und sich als klarer Favorit durchgesetzt. Die TSM Mühlburg hingegen muss sich nach den Verletzungsproblemen und dem großen Rückstand in den kommenden Spielen neu sammeln und die eigene Fitness und Taktik anpassen. Trotz der Schwierigkeiten bewies die TSM während des gesamten Spiels Kampfgeist.

Es spielten:

Nina Gericke, Anja Pucher, Julia Bitzenhofer (2), Saskia Limberger, Maria Waldbaur (8), Dilan Meseli, Melanie Stocker (3), Lydia Hovestadt, Ricarda Roggenbuck, Desiree Beisel, Eva Stalter (3), Nathalie Opp (1)

HG Königshofen/Sachsenflur – Damen 1 (41:17)

Königshofen. Spielbeginn um 20 Uhr, Abfahrt um 16:45 Uhr. So war der Plan für den Freitag, 13.12.2024. Das Spiel gegen Königshofen-Sachsenflur stand an. Nach einer ca. 2 Stunden Autofahrt erreichten wir unser Ziel.

Das Spiel startete. Die Abwehr brauchte etwas um reinzukommen. Im Angriff wurden wegen zuviel Harz die Bälle auf die Füße gespielt und es gab zuviele Ballverluste, was wiederrum zu Kontern führte.Nach der Halbzeit konnten wir besser mithalten. Wir konnten uns durch unsere Abläufe Freiräume schaffen und hatten auch eine bessere Trefferquote. In der 2. Halbzeit konnten wir auch einige 7-Meter rausholen. Hier müssen wir noch an unserer Trefferquote arbeiten.

Es spielten:

Dilan Meseli (Tor), Maria Waldbaur (3), Nina Gericke  (2), Jessica Wallbaum (1), Eva Stalter (2), Desiree Beisel (3), Miriam Bastel (Tor), Dana Gericke, Lydia Hovestadt, Melanie Stocker (3), Celine Sinibaldi (1), Julia Bitzenhofer (2)

Damen 1 – HC Mannheim-Vogelstang (18:40)

Karlsruhe-Mühlburg. Am Sonntagnachmittag um 15 Uhr trat die erste Damenmannschaft der Turnerschaft Mühlburg in heimischer Halle gegen den HC Mannheim-Vogelstang an. Trotz eines ersatzgeschwächten Kaders von nur sieben Feldspielerinnen zeigte die Mannschaft in Phasen ihr Potenzial.

Die TSM startete mit viel Energie in die Partie und konnte in den ersten zehn Minuten gut mithalten. Durch konzentrierte Abschlüsse im Angriff und eine engagierte Abwehrarbeit hielt das Team den Rückstand zunächst in Grenzen. Doch mit zunehmender Spieldauer nutzten die Gäste ihre personelle Überlegenheit und spielten ihre konditionellen Vorteile aus.

Bis zur Halbzeit zog der HC Mannheim-Vogelstang durch schnelles Tempospiel und präzise Abschlüsse davon. Die Damen der TSM kämpften, konnten dem Druck jedoch nur begrenzt standhalten. Zur Pause stand es 10:23 für die Gäste.

Trotz des deutlichen Rückstands gab die TSM nicht auf. Besonders in der Schlussphase zeigten die Spielerinnen, dass sie auch mit einem dünnen Kader und nachlassenden Kräften noch kämpfen können. Immer wieder setzten sie durch gelungene Einzelaktionen und Teamspiel Akzente. Doch die starke Mannschaft aus Mannheim-Vogelstang ließ sich die Führung nicht nehmen und baute den Vorsprung weiter aus.

Mit einem volleren Kader und einer konstant guten Leistung wäre definitiv mehr möglich gewesen. Die Mannschaft zeigte Charakter und wird in den kommenden Spielen sicher weiter daran arbeiten, ihr Potenzial über die gesamte Spielzeit abzurufen.

Das Team bedankt sich bei den Fans für die Unterstützung und hofft, beim nächsten Heimspiel mit einem stärkeren Kader und mehr Konstanz zu überzeugen.

Es spielten:

Nina Gericke, Anja Pucher, Julia Bitzenhofer (2), Lydia Hovestadt (1), Miriam Bastel, Maria Waldbaur (2), Melanie Stocker (3), Celine Sinibaldi (4), Eva Stalter (6), Dana Gericke

Damen 1 – S3L Handball (13:32)

Karlsruhe-Mühlburg. Im Heimspiel gegen den unangefochtenen Tabellenführer Saase Leutershausen mussten sich die Damen des TS Mühlburg einer besonders anspruchsvollen Aufgabe stellen. Bereits zur Halbzeit zeichnete sich die Dominanz der Gäste ab, die mit einem deutlichen Vorsprung von 20:7 in die Pause gingen.

Trotz des deutlichen Endstands von 32:13 konnte sich die Leistung der Mühlburgerinnen in vielen Aspekten sehen lassen. Besonders die Torhüterinnen glänzten mit starken Paraden und verhinderten eine noch höhere Toranzahl. Auch die Abwehr zeigte sich über weite Strecken engagiert und kämpferisch.

Die Gastgeberinnen bewiesen zudem, dass sie mit einem der stärksten Teams der Liga mithalten können, indem sie die Toranzahl der Gäste bei 32 Treffern hielten. Mit einer konsequenteren Chancenverwertung im Angriff wäre an diesem Tag sicherlich ein besseres Ergebnis möglich gewesen.

Wenn die Damen des TS Mühlburg weiterhin an ihren Abschlüssen arbeiten, ist auch gegen Top-Teams wie Saase Leutershausen in Zukunft mehr drin. Das Team hat Potenzial, das es in den kommenden Spielen weiter auszubauen gilt!

Es spielten:

Nina Gericke, Julia Bitzenhofer (4), Saskia Limberger (1), Miriam Bastel, Maria Waldbaur (2), Melanie Stocker (5), Celine Sinibaldi, Desiree Beisel, Jessica Wallbaum (1), Viktoria Abila, Anja Pucher

Damen 1 – TSV Rintheim (19:27)

Karlsruhe-Mühlburg. Am Wochenende trafen die Damen des TS Mühlburg auf die TSV Rintheim. Die TSM startete motiviert und hielt in den ersten 15 Minuten gut mit. Es entwickelte sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem beide Teams ihre Stärken unter Beweis stellten. 

Doch dann kam eine Phase der Unkonzentriertheit auf Seiten von TS Mühlburg die der TSV Rintheim zu nutzen wusste. So gelang es den Gästen, sich bis zur Halbzeit einen Vorsprung von fünf Toren zu erspielen, und sie gingen mit einem Stand von 10:15 in die Halbzeitpause. 

Auch in der zweiten Halbzeit dominierte Rintheim das Spiel und konnte den Vorsprung weiter ausbauen. Trotz engagierter Abwehrarbeit und mutiger Angriffsversuche der Mühlburgerinnen endete das Spiel mit einem Endstand von 19:27 für den TSV Rintheim. Obwohl der Sieg nicht erreicht wurde, zeigten die Damen des TS Mühlburg eine beachtliche Leistung. Wenn diese Konstanz beibehalten und weiter hart an sich gearbeitet wird, haben wir das Potenzial, ein solches Spiel in Zukunft zu gewinnen. 

Es spielten:
Lydia Hovestadt, Dana Gericke (1), Julia Bitzenhofer (2), Saskia Limberger (1), Miriam Bastel, Maria Waldbaur (2), Melanie Stocker (5), Celine Sinibaldi (7), Dilan Meseli, Clara Ott, Desiree Beisel, Natalie Biedermann, Ida Olivia Tewes

Damen 1 – TV Schriesheim 14:28 (5:13)

Karlsruhe-Mühlburg. Am 5. Spieltag empfingen wir den TV Schriesheim hochmotiviert in der heimischen Festung. Nachdem sich ein Großteil des Kaders wieder von krankheitsbedingten Ausfällen erholte, gingen wir mit hohen Erwartungen in das Spiel. So begann eine wilde Abwehrschlacht, welche nach 15 Minuten Spielzeit insgesamt lediglich 5 Tore hervorbrachte. Die schwindende Energie der Spielerinnen, die teilweise ihr zweites Spiel an diesem Tage absolvieren mussten, führte dann allerdings dazu, dass diese intensive Abwehrleistung nicht bis zum Schluss aufrechterhalten werden konnte. Und so konnten die Gäste sich leider mit einer einigermaßen komfortablen Führung in die Halbzeitpause absetzen.

Entgegen unserer sonstigen Gewohnheit gelang es uns leider auch nicht, die zweite Halbzeit spielerisch für uns zu entscheiden. Der insbesondere durch das Fehlen torgefährlicher Schlüsselspielerinnen geschwächte Kader und eine sich durch das gesamte Spiel ziehende, schwache Chancenverwertung führten schließlich dazu, dass wir uns mit einer Differenz von 14 Toren geschlagen geben mussten. Hier war sicherlich mehr drin.

Es spielten:

Celine Sinibaldi (7), Julia Bitzenhofer (2), Melanie Stocker (2), Jessica Wallbaum (2), Emma Gruber (1), Miriam Bastel, Desiree Beisel, Natalie Biedermann, Nina Gericke, Lydia Hovestadt, Saskia Limberger, Clara Ott, Anja Pucher

TSV Rintheim 2 – Damen 1 39:19 (19:11)

Karlsruhe-Rintheim. Nach den letzten beiden Spielen gegen die (vermutlichen) Podiumsfavoriten, bei denen wir bereits einige schöne Aktionen zeigen konnten, hatten wir uns an diesem Wochenende eigentlich vorgenommen, noch ein paar weitere Akzente zu setzen und mit ganz viel Glück die ersten Punkte anzuvisieren. 

Leider machte uns die weiterhin angespannte Personalsituation einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund von Verletzungsausfällen fanden sich einige Spielerinnen zumindest zeitweise auf ungewohnten Positionen wieder. Dennoch legten wir einen guten Start hin, gingen in der 11. Minute sogar mit 5:4 in Führung. Leider konnten wir das nötige Tempo bei teils auch angeschlagenen Auswechselspielerinnen und neuen Ausfällen im Verlauf nicht halten, sodass Rintheim zur Pause auf 19:11 davonziehen konnte. 

Trotz deutlicher Tordifferenz ließen wir uns auch in Hälfte zwei nicht entmutigen und kämpften füreinander weiter, auch wenn die Muskeln brannten. Im Angriff belohnten wir uns etwas zu wenig, indem wir unsere oft schön herausgespielten Chancen nicht immer verwerten konnten. So hätten wir im Nachhinein die drei Überzahlsituationen in der zweiten Hälfte cleverer ausspielen können. So lässt das 20. Tor weiterhin auf sich warten, auch wenn wir es bereits mehrfach auf der Hand hatten. Letztlich ging das Spiel mit 36:19 deutlicher aus, als es sich auf der Platte anfühlte. 

Gute Besserung an dieser Stelle an die Verletzten. Nun heißt es Mund abwischen und Kräfte sammeln, denn am Samstag erwarten wir Pforzheim in der Festung. 

Es spielten:

Maria Waldbaur (1), Jessica Wallbaum (1), Ida Tewes, Viktoria Abila (2), Anja Pucher, Saskia Limberger (1), Miriam Bastel, Desiree Beisel (2), Melanie Stocker (2), Celine Sinibaldi (10), Julia Bitzenhofer, Annika Pillong

TSV Handschuhsheim – Damen 1 39:9 (18:9)

Handschuhsheim. Im ersten Heimspiel dieser Saison konnte der Trend aus der letzten Saison fortgesetzt werden, sich in der zweiten Hälfte immer stark zu steigern. Leider hat eine unglückliche Verkettung von Umständen dazu geführt, dass dieser Trend dieses Mal nicht fortgesetzt werden konnte. 

Nach einem für unsere Verhältnisse übermäßigen Start und gut erkämpften Torchancen, die verwandelt werden konnten, war die erste Hälfte bei einem ausgeglichenen Schlagabtausch bis zum Spielstand von 8:6 spannend. Eine bessere Chancenauswertung der Gegner führte dann aber dazu, dass sich diese mit einem Vorsprung von 18:9 in die Halbzeitpause absetzten konnten. 

Das verletzungsbedingte ausfallen torgefährlicher Schlüsselspielerinnen führte im Zusammenhang mit der ohnehin schon dünnen Personaldecke dazu, dass die zweite Halbzeit schlicht zu vergessen war. Dazu kommt das Pech bei den Torabschlüssen und führte schließlich zu dem Ergebnis von 39:9.

Es spielten:

Eva Stalter (4), Maria Waldbaur (3), Saskia Limberger (2), Viktoria Abila, Dana Gericke, Julia Bitzenhofer, Miriam Bastel (Tor), Lydia Hovestadt, Ida Olivia Tewes, Svenja Goos