Damen 1 – TSV Rintheim (19:27)

Karlsruhe-Mühlburg. Am Wochenende trafen die Damen des TS Mühlburg auf die TSV Rintheim. Die TSM startete motiviert und hielt in den ersten 15 Minuten gut mit. Es entwickelte sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem beide Teams ihre Stärken unter Beweis stellten. 

Doch dann kam eine Phase der Unkonzentriertheit auf Seiten von TS Mühlburg die der TSV Rintheim zu nutzen wusste. So gelang es den Gästen, sich bis zur Halbzeit einen Vorsprung von fünf Toren zu erspielen, und sie gingen mit einem Stand von 10:15 in die Halbzeitpause. 

Auch in der zweiten Halbzeit dominierte Rintheim das Spiel und konnte den Vorsprung weiter ausbauen. Trotz engagierter Abwehrarbeit und mutiger Angriffsversuche der Mühlburgerinnen endete das Spiel mit einem Endstand von 19:27 für den TSV Rintheim. Obwohl der Sieg nicht erreicht wurde, zeigten die Damen des TS Mühlburg eine beachtliche Leistung. Wenn diese Konstanz beibehalten und weiter hart an sich gearbeitet wird, haben wir das Potenzial, ein solches Spiel in Zukunft zu gewinnen. 

Es spielten:
Lydia Hovestadt, Dana Gericke (1), Julia Bitzenhofer (2), Saskia Limberger (1), Miriam Bastel, Maria Waldbaur (2), Melanie Stocker (5), Celine Sinibaldi (7), Dilan Meseli, Clara Ott, Desiree Beisel, Natalie Biedermann, Ida Olivia Tewes

Damen 1 – TV Schriesheim 14:28 (5:13)

Karlsruhe-Mühlburg. Am 5. Spieltag empfingen wir den TV Schriesheim hochmotiviert in der heimischen Festung. Nachdem sich ein Großteil des Kaders wieder von krankheitsbedingten Ausfällen erholte, gingen wir mit hohen Erwartungen in das Spiel. So begann eine wilde Abwehrschlacht, welche nach 15 Minuten Spielzeit insgesamt lediglich 5 Tore hervorbrachte. Die schwindende Energie der Spielerinnen, die teilweise ihr zweites Spiel an diesem Tage absolvieren mussten, führte dann allerdings dazu, dass diese intensive Abwehrleistung nicht bis zum Schluss aufrechterhalten werden konnte. Und so konnten die Gäste sich leider mit einer einigermaßen komfortablen Führung in die Halbzeitpause absetzen.

Entgegen unserer sonstigen Gewohnheit gelang es uns leider auch nicht, die zweite Halbzeit spielerisch für uns zu entscheiden. Der insbesondere durch das Fehlen torgefährlicher Schlüsselspielerinnen geschwächte Kader und eine sich durch das gesamte Spiel ziehende, schwache Chancenverwertung führten schließlich dazu, dass wir uns mit einer Differenz von 14 Toren geschlagen geben mussten. Hier war sicherlich mehr drin.

Es spielten:

Celine Sinibaldi (7), Julia Bitzenhofer (2), Melanie Stocker (2), Jessica Wallbaum (2), Emma Gruber (1), Miriam Bastel, Desiree Beisel, Natalie Biedermann, Nina Gericke, Lydia Hovestadt, Saskia Limberger, Clara Ott, Anja Pucher

TSV Rintheim 2 – Damen 1 39:19 (19:11)

Karlsruhe-Rintheim. Nach den letzten beiden Spielen gegen die (vermutlichen) Podiumsfavoriten, bei denen wir bereits einige schöne Aktionen zeigen konnten, hatten wir uns an diesem Wochenende eigentlich vorgenommen, noch ein paar weitere Akzente zu setzen und mit ganz viel Glück die ersten Punkte anzuvisieren. 

Leider machte uns die weiterhin angespannte Personalsituation einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund von Verletzungsausfällen fanden sich einige Spielerinnen zumindest zeitweise auf ungewohnten Positionen wieder. Dennoch legten wir einen guten Start hin, gingen in der 11. Minute sogar mit 5:4 in Führung. Leider konnten wir das nötige Tempo bei teils auch angeschlagenen Auswechselspielerinnen und neuen Ausfällen im Verlauf nicht halten, sodass Rintheim zur Pause auf 19:11 davonziehen konnte. 

Trotz deutlicher Tordifferenz ließen wir uns auch in Hälfte zwei nicht entmutigen und kämpften füreinander weiter, auch wenn die Muskeln brannten. Im Angriff belohnten wir uns etwas zu wenig, indem wir unsere oft schön herausgespielten Chancen nicht immer verwerten konnten. So hätten wir im Nachhinein die drei Überzahlsituationen in der zweiten Hälfte cleverer ausspielen können. So lässt das 20. Tor weiterhin auf sich warten, auch wenn wir es bereits mehrfach auf der Hand hatten. Letztlich ging das Spiel mit 36:19 deutlicher aus, als es sich auf der Platte anfühlte. 

Gute Besserung an dieser Stelle an die Verletzten. Nun heißt es Mund abwischen und Kräfte sammeln, denn am Samstag erwarten wir Pforzheim in der Festung. 

Es spielten:

Maria Waldbaur (1), Jessica Wallbaum (1), Ida Tewes, Viktoria Abila (2), Anja Pucher, Saskia Limberger (1), Miriam Bastel, Desiree Beisel (2), Melanie Stocker (2), Celine Sinibaldi (10), Julia Bitzenhofer, Annika Pillong

TSV Handschuhsheim – Damen 1 39:9 (18:9)

Handschuhsheim. Im ersten Heimspiel dieser Saison konnte der Trend aus der letzten Saison fortgesetzt werden, sich in der zweiten Hälfte immer stark zu steigern. Leider hat eine unglückliche Verkettung von Umständen dazu geführt, dass dieser Trend dieses Mal nicht fortgesetzt werden konnte. 

Nach einem für unsere Verhältnisse übermäßigen Start und gut erkämpften Torchancen, die verwandelt werden konnten, war die erste Hälfte bei einem ausgeglichenen Schlagabtausch bis zum Spielstand von 8:6 spannend. Eine bessere Chancenauswertung der Gegner führte dann aber dazu, dass sich diese mit einem Vorsprung von 18:9 in die Halbzeitpause absetzten konnten. 

Das verletzungsbedingte ausfallen torgefährlicher Schlüsselspielerinnen führte im Zusammenhang mit der ohnehin schon dünnen Personaldecke dazu, dass die zweite Halbzeit schlicht zu vergessen war. Dazu kommt das Pech bei den Torabschlüssen und führte schließlich zu dem Ergebnis von 39:9.

Es spielten:

Eva Stalter (4), Maria Waldbaur (3), Saskia Limberger (2), Viktoria Abila, Dana Gericke, Julia Bitzenhofer, Miriam Bastel (Tor), Lydia Hovestadt, Ida Olivia Tewes, Svenja Goos

Damen 1 – HSG St.Leon/Reilingen 15:29 (2:17)

Karlsruhe-Mühlburg. Die HSG St. Leon/Reilingen zeigte auswärts eine starke und konzentrierte Leistung und sicherte sich dank einer beeindruckenden ersten Halbzeit mit 17 Toren einen ungefährdeten Sieg. Von Beginn an übernahm die HSG St. Leon/Reilingen das Kommando und setzte die Turnerschaft Mühlburg früh unter Druck. Innerhalb der ersten 15 Minuten erzielte die Gastmannschaft 9 Tore, während Mühlburg lediglich ein einziges Tor gelang. Mit einem komfortablen Vorsprung von 1:9 baute St. Leon/Reilingen ihren Abstand weiter aus und führte zur Halbzeit deutlich mit 2:17. Für die Turnerschaft Mühlburg verlief die erste Halbzeit nicht wie erhofft, sie hatten große Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden.

In der zweiten Halbzeit präsentierte sich die Turnerschaft Mühlburg jedoch in deutlich besserer Verfassung. Sie kehrten mit neuer Motivation auf das Spielfeld zurück, steigerten sich spürbar und konnten den zweiten Abschnitt für sich entscheiden. Trotz dieser Leistungssteigerung reichte es am Ende nicht, um das Spiel noch zu drehen, und sie unterlagen mit 15:29. Besonders hervorzuheben ist die Leistung der mühlburger Torhüterin, die trotz des klaren Rückstands durch zahlreiche starke Paraden auf sich aufmerksam machte und ihrer Mannschaft half, sich im zweiten Durchgang zu stabilisieren.

Ein entscheidender Moment der Partie war eine Phase in der ersten Halbzeit, in der die HSG St. Leon/Reilingen eine Serie von 11 Toren in Folge erzielte, die erst in der 38. Minute durch einen Treffer von Celine Sinibaldi zum 3:20 unterbrochen wurde. Dieser Lauf war ausschlaggebend für den souveränen Sieg der Gäste.

Das Spiel verlief insgesamt fair, mit 6 Siebenmetern (5 für St. Leon/Reilingen, 1 für Mühlburg), zwei Verwarnungen und fünf Hinausstellungen. Trotz der Niederlage war die Stimmung bei der Turnerschaft Mühlburg – sowohl bei den Spielern als auch bei den Fans – am Ende erstaunlich positiv, da sie mit ihrer Leistung in der zweiten Halbzeit zufrieden sein konnten.

Es spielten:

Melanie Stocker (4), Eva Stalter (3), Maria Waldbaur (2), Desiree Beisel (2), Julia Bitzenhofer (2), Celine Sinibaldi (1), Saskia Limberger (1), Nina Gericke, Jessica Wallbaum, Anja Pucher (Tor), Dilan Meseli (Tor)

Rasenturnier in Wössingen: Erfolgreiche Integration der neuen Mitspielerinnen

Karlsruhe-Mühlburg. Unser Ziel beim Wössinger Turnier am Sonntag, 7. Juli, ist es gewesen, die A-Jugendlichen und unsere neue Torhüterin in die Mannschaft einzugliedern.

Noch in der Findungsphase konnten wir auch im ersten Spiel schon einige schöne Aktionen zeigen. Leider klappte das Zusammenspiel noch nicht immer und so ging dieses Spiel unglücklich verloren. Im zweiten Spiel verbesserten wir unser Zusammenspiel weiter und konnten uns mit einem verdienten Sieg belohnen.

Gruppenbild der Damen aus Karlsruhe-Mühlburg mit ihrem Trainergespann vor dem Turnier.


Im dritten Spiel ging es gegen die Badenliga-Mannschaft der HSG Walzbachtal. Obwohl wir hier unter dem Strich keine Chance hatten, konnten wir durch ein schönes Zusammenspiel und einige gelungene Abläufe die Walzbachtaler Damen zumindest etwas ärgern.

Teambuilding der Mühlburger Damen beim GATE e.V.

Karlsruhe-Mühlburg. Am 18.06.2024 haben die Damenmannschaften zusammen ein Teambuilding beim GATE e. V. in Ettlingen durchgeführt. Mit 18 SpielerInnen und 2 TrainerInnen konnte das Teambuilding beginnen.

Zuerst starteten wir mit einfachen, auflockernden Spielchen wie „Kotzendes Känguru“ und „All the neighbours“. Danach ging es über zu den „schwierigeren“ Teamaufgaben. Es wurde ein Flugzeugabsturz simuliert. Hierbei wurde das Team in 2 Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe ist auf der roten Insel und die andere auf der blauen Insel gestrandet. Ziel war es, dass alle Personen das Land erreichten ohne das Wasser zu berühren. Hierfür wurden uns einige Hilfsmittel bereitgestellt. Wir konnten die Aufgabe gemeinsam als ganzes Team erfolgreich lösen.

Weiter ging es mit dem „Hühnerstall“. Dieser war in Form eines Dreiecks. Alle 3 Seiten hatten unterschiedliche Höhen als Zaun. Ziel war es, über den niedrigsten Zaun 4 Personen, den mittleren und hohen jeweils 8 Personen auf die andere Seite zu bekommen, ohne den Zaun zu berühren.

Als letzte Übung am Boden, haben wir unsere Handball-Trainer Torsten und Nicole auf Balken getragen. Wir haben 8 Holzbalken bekommen. Diese haben wir als Himmelsleiter, jeweils zu zweit, stabilisiert und festgehalten, damit eine Person darüber laufen kann. Ziel war es einzelne Personen von einer Seite auf die andere zu bringen.

Nach einer kurzen Pause ging es los zu den Höhenaufgaben. Hier konnte man auf 7m Höhe den Catwalk (ohne Haltemöglichkeit) entlanglaufen. Dabei handelt es sich um einen Baumstamm. Hier sind 2 Personen gleichzeitig gestartet. Eine von links und eine von rechts. Nachdem man sich in der Mitte getroffen hatte, wurde versucht mit einer Drehung aneinander vorbei zu kommen. Anschließend konnte man sich mit dem Rücken zur GATE-Trainerin fallen lassen und wurde vorsichtig abgeseilt.

Parallel konnte man an einer Kletterwand bis ca. 14 m Höhe hochklettern. Oben angelangt, musste man sich auch wieder fallen lassen, um vom GATE-Trainer abgeseilt zu werden.

Zum Schluss durften wir noch einen kleinen Selbstsicherungs-Parcours durchlaufen. Hier haben wir in zweier Teams die Sicherung der jeweiligen Partnerin kontrolliert. Los ging es über ein leicht durchhängendes Stahlseil, über Holzbalken und eine waagrecht hängende Leiter. Zum Schluss musste man über eine Holzhängebrücke mit Abstandslöchern am Boden, bis man es dann wieder auf die sichere Plattform geschafft hat.

Wir danken den TrainerInnen Ronja und Christoph, dass sie so spontan mit uns das Teambuilding durchgeführt haben. Außerdem vielen Dank an Dana für die Organisation.

Bootcamp 2024 in und um Mühlburg

Karlsruhe-Mühlburg. Am Samstag, 22. Juni, fand das diesjährige und mittlerweile traditionelle „Bootcamp“ – ein Outdoor-Fitness-Training unter Anleitung eines professionellen Trainerteams – für die Seniorenmannschaften statt. Da die B- und A-Jugend parallel ihr Zeltlager mit Beachhandball durchführten, konnten sie dieses Jahr leider nicht dabei sein.

Die Wettervorhersage versprach leider gar nichts Gutes und je näher der Treffpunkt rückte, desto schlimmer regnete es. Doch Michael und Svenja Zimmer strahlten ab der Sekunde, in der sie aus dem Auto stiegen, volle Motivation aus und ließen keinen Zweifel daran, dass wir auch dieses Jahr voll durchziehen. Und so kam es…

Knapp 20 Damen und Herren trotzten dem Wetter und wurden von Michael und Svenja mit ein paar Runden auf der 400m-Bahn mit Lauf-ABC und Steigerungsläufen auf Temperatur gebracht. Sobald sich der Regen mit dem ersten Schweiß vermischte, vergaß man das Wetter fast ein bisschen.

Nach ein paar Dehn- und ersten Kräftigungsübungen stand dann auch schon die erste Teamaufgabe auf dem Programm, die super gemeistert wurde. Mit diesem Erfolgserlebnis konnten wir uns im Laufschritt aufmachen Richtung Alb. Auf dem Weg dorthin musste die erste Partneraufgabe absolviert werden und im direkten Anschluss durften wir erfahren, wie förderlich es für die Rumpfmuskulatur sein kann, wenn die Fahrradständer vor dem Sonnenbad aufgrund des Wetters leer bleiben.

Nun stand das Naturerlebnis an. Das Hochwasser der Alb hatte sich erst wenige Tage zuvor von der Laufstrecke zurückgezogen, doch der Matsch blieb nicht lange an den Laufschuhen kleben, denn natürlich ging es auch dieses Mal wieder in die Alb – es wäre kein Bootcamp ohne. Da wir mittlerweile ganz gut auf Temperatur gekommen waren, war das Kneippbad sehr erfrischend. 

Danach ging es wieder an der Alb entlang, immer mit dem Blick und Rücksicht auf die gesamte Gruppe. Bei diversen Stopps wurden vernachlässigte Muskelpartien identifiziert und trainiert und es gab weitere Einzel- und Partneraufgaben zu lösen.

Unterhalb des Entenfangs wartete dann der übliche Endgegner – die blaue Brücke. Oberhalb drüber laufen kann ja jeder und so hangelten wir uns an der Unterkonstruktion von einem Ufer zum anderen. Da auch hier bis vor kurzem Hochwasser herrschte, war das aber noch schwerer als in den Jahren zuvor.

Fast nicht zu glauben: Mittlerweile schaute sogar die Sonne durch die Wolken, was die letzte Motivation freisetzte für den zügigen Laufschritt zurück zum Vereinsgelände. Zum Abschluss haben Michael und Svenja dort nochmal alle Muskeln zum Brennen gebracht.

Währenddessen stieg bereits der zarte Duft der Grills in die Nase, da mittlerweile auch die B- und A-Jugend zurück waren. Wir beeilten uns also mit dem Duschen und ließen dann gemeinsam mit der Jugend den Nachmittag ausklingen.

Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben! Auch wenn es anstrengend klingt (und das war es), hat es allen wieder sehr viel Spaß gemacht.

Wir suchen Verstärkung! Saison 24/25

Karlsruhe-Mühlburg. Unsere Damenmannschaften suchen Verstärkung für die Saison 2024/2025. 1. Damen: Verbandsliga (F-VL), 2. Damen: 2. Bezirksliga (F-BzL2).

Rückraumspielerin für F-VL gesucht!

Bei uns stehen neben dem gesunden sportlichen Ehrgeiz ebenso Spaß, das Miteinander und deine Weiterentwicklung im Mittelpunkt. Werde Teil unseres Teams in Mühlburg!

Torhüterin und Rückraumspielerinnen für unsere neu gegründete 2. Damenmannschaft gesucht!

Du hast schon einmal Handball gespielt, kommst aus Karlsruhe, der näheren Umgebung oder bist neu hergezogen und auf der Suche nach einer Handballmannschaft? Dann schau gerne mal bei uns vorbei! Wir bieten Dir neben einer ambitionierten Mannschaft ein motiviertes Trainerteam mit Torwarttrainerin an.

Hast du Interesse? Dann schreibe uns eine E-Mail an: trainer.damen@tsm-handball.de

Rhein-Neckar-Löwen – Damen 36:18 (19:6)

Östringen. Am Sonntag fuhren wir nach Östringen zu unserem letzten Spiel der Saison 23/24 gegen die Damen der Rhein-Neckar-Löwen.

Die ersten 12 Minuten gestalteten sich recht schwer, wodurch sich die Gegnerinnen schnell einen Vorsprung von 11 Toren erspielen konnten, wohingegen wir lediglich 1 Tor verwandelten (12:37, 11:1). Doch dann löste sich unsere „Blockade“ und wir erzielten schnell weitere Tore. Etwas zu kämpfen hatten wir mit den Pässen, diese wollten nicht immer vollständig gelingen. Dennoch zeigten wir unseren Willen entschlossen entgegenzustehen. So endete die erste Halbzeit mit 19:6.

Die Halbzeitpause nutzten wir, um unsere Gedanken nochmals zu sammeln. Wir starteten also mit vollem Elan in die zweite Halbzeit. Bis zu 45. Minuten konnten wir weitere 5 Tore erzielen und spielten einen schönen Handball. Vorallem die Abwehr hatte die Gegnerinnen im Griff. Dennoch waren uns diese oft überlegen, durch Schnelligkeit und Nutzen unserer Fehler war klar, einholen werden wir sie nicht mehr. Gemeinsam aber haben wir bis zum Schluss gekämpft und ein Endergebnis von 36:18 erspielen können. Wir bedanken uns bei den Zuschauern, welche uns auch am letzten Spieltag tatkräftig unterstützt haben!

Es spielten: Eva Stalter (5), Celine Sinibaldi (3), Melanie Stocker (3), Maria Waldbaur (3), Tamara Mayer (2), Lydia Hovestadt (1), Saskia Limberger (1), Julia Bitzenhofer, Nina Gericke, Selina Illinger, Jule Vink, Jessi Wallbaum, Miriam Bastel (Tor), Anja Pucher (Tor)