Karlsruhe-Mühlburg. Nach dem nach einem starken Comeback gewonnenen Rückspiel gegen die SG Stutensee-Weingarten 2 wollte die Turnerschaft Mühlburg an die starke Leistung aus dem letzten Spiel anknüpfen und von Beginn an die glänzende Abwehr und Effizienz im Angriff zeigen.
Doch der Start verlief alles andere als optimal. Die Gastgeberinnen nutzten Mühlburger Unkonzentriertheiten konsequent aus und legten früh eine deutliche Führung vor. Nach wenigen Minuten stand es bereits 6:2, und auch eine Auszeit brachte zunächst keine Stabilität in die Abwehr. Vorne ließ man zudem einige klare Chancen und Strafwürfe liegen, sodass es mit einem 20:15-Rückstand in die Pause ging.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich die TSM deutlich verbessert. Celine Sinibaldi übernahm Verantwortung im Angriff und traf sicher vom Punkt, auch Melanie Stocker und Nathalie Opp sorgten für wichtige Treffer. Mitte der zweiten Hälfte kämpfte sich Mühlburg bis auf ein Tor heran (22:21), verpasste es aber, die Wende zu schaffen. Einige Zeitstrafen und technische Fehler spielten dem Gegner in die Karten, der das Spiel am Ende knapp mit 31:29 für sich entschied.
Es spielten: Tamara Meyer, Paulina Sauer (1), Anja Pucher (Tor), Jule Gärtner (2), Liv Klarmann (1), Melanie Stocker (6), Celine Sinibaldi (11), Annika Pillong, Nathalie Opp (4), Ida Tewes, Sandra Lichtenwalter (3), Chantal Licina, Jessica Wallbaum (1)
Karlsruhe-Mühlburg. Unsere Turnerschaft Mühlburg bleibt in der heimischen Halle weiter ungeschlagen und gewann am Samstagabend gegen die SG Stutensee-Weingarten mit 25:17 (8:13). Nach einer schwierigen ersten Halbzeit, in der die Gäste das Spiel kontrollierten, drehte Mühlburg in der zweiten Hälfte richtig auf. Angetrieben von der lautstarken Tribüne zeigte das Team viel Einsatz, traf sicher und stand in der Abwehr stabil. Eine Serie von 14 Toren in Folge brachte schließlich die Wende und den verdienten zweiten Heimsieg.
Es spielten: Celine Sinibaldi (8), Paulina Sauer (5), Melanie Stocker (5), Emma Gruber (2), Jule Gärtner (2), Jessica Wallbaum (2), Nathalie Opp (1), Selina Illinger, Liv Klarmann, Sandra Lichtenwalter, Chantal Licina, Annika Pillong, Anja Pucher, Ida Olivia Tewes.
Karlsruhe-Mühlburg. Die Frauen der Turnerschaft Mühlburg erkämpften sich am Sonntag einen verdienten und lang ersehnten 19:16 (8:8) – Heimsieg gegen die SG Ottersweier/Großweier und sorgten damit für großartige Stimmung auf den Rängen.
Von Beginn an entwickelte sich ein intensives Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams lieferten sich einen offenen Schlagabtausch, zur Pause stand es folgerichtig 8:8. Nach dem Seitenwechsel zeigte die Turnerschaft dann ihr kämpferisches Herz: Mit viel Einsatz in der Abwehr erspielte sich das Team eine Drei-Tore-Führung – und gab diese bis zum Schlusspfiff nicht mehr her.
Trotz einiger Unterzahlsituationen und einer ruppigen Schlussphase behielten die Mühlburgerinnen die Nerven. Angeführt von einer bärenstarken Celine Sinibaldi, die mit 9 Treffern glänzte und durch zahlreiche wichtige Paraden im Tor durch Anja Pucher – sicherte sich die Mannschaft den ersten Heimsieg – ein Erfolg, der vor allem durch Leidenschaft, Teamgeist und Kampfwillen möglich wurde.
Weiter geht’s für die Turnerschaft bereits am 25. Oktober um 18 Uhr, wenn die SG Stutensee-Weingarten in der heimischen Halle zu Gast ist.
Ottersweier. Zum Saisonauftakt hatte sich unsere Mannschaft fest vorgenommen, die ersten Punkte einzufahren. Doch der Start verlief alles andere als erhofft: In den ersten Minuten prägten zahlreiche Ballverluste und ungenaue Torabschlüsse unser Spiel. Der Gegner nutzte dies konsequent aus und führte bereits nach zehn Minuten mit einem 5:1.
Eine Auszeit war notwendig, um uns wieder richtig wach zu rütteln. Mit neuem Kampfgeist, weniger Ballverlusten und durch einfaches, schnelles Spiel nach vorne fanden wir zurück in die Partie. Bis zur 25. Minute kämpften wir uns auf ein 9:9 heran und konnten schließlich sogar mit einer knappen 12:13-Führung in die Halbzeitpause gehen.
Nach dem Seitenwechsel setzte sich das Muster aus der Anfangsphase fort: zu viele Fehlpässe, verlorene Bälle und vergebene Chancen. Zwar stand unsere Abwehr im weiteren Spielverlauf stabiler, sodass der Gegner nicht entscheidend davonziehen konnte – doch Unkonzentriertheit beherrschte das Spiel. Zum Ende hin entwickelte es sich zu einem Kopf-an-Kopf rennen.
In der letzten Minute lagen wir knapp mit einem Tor zurück. Die Chance auf den Ausgleich bot sich uns in den allerletzten Sekunden, doch leider blieb der Ausschluss erfolglos.
Trotz der unglücklichen Niederlage hat das Team gezeigt, dass es Kampfgeist besitzt. Mit etwas mehr Konsequenz im Angriff wäre hier definitiv mehr möglich gewesen – und genau daran wollen wir im nächsten Spiel anknüpfen.
Karlsruhe-Mühlburg. Volles Haus in der Festung zu Mühlburg: Am letzten Heimspieltag der Saison 2024/2025 am 3. Mai liefen nochmals drei der vier Seniorenmannschaften auf und die Zuschauerinnen und Zuschauer, Fans, Gönner und Freunde des Mühlburger Handballs kamen in Strömen.
Beim Spiel der 1. Herren, in dem es um nicht weniger als die Meisterschaft in der M-BzL-1 ging, waren alle drei Teile der Heimtribüne voll besetzt. Angehörige aus Nah und Fern, Mühlburger Urgesteine und die Familien der Einlaufkinder ergänzten die Gruppe der treuen Fans, die bei jedem Spiel der 1. Herren anwesend sind. In einem packenden Spiel, das bis zur letzten Sekunde knapp und (viel zu) spannend blieb, behielt Mühlburg die Oberhand (23:22) und krönte sich zum Meister der 1. Staffel der Bezirksliga. Die Anspannung wich der Freude und dem Stolz und die Feierlichkeiten kannten kein Halten mehr. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung an alle Spieler und besonders an den Architekten des Erfolgs, Ahmet!
Nach dem Nervenkitzel und den Emotionen war es nicht einfach, den Schalter umzulegen für das letzte Spiel der 2. Herren für diese Saison. Auch hier gab es nicht nur irgendein Spiel zu beobachten, sondern das prestigeträchtige Derby gegen Post-Südstadt mit vielen bekannten Gesichtern. Nach zwischenzeitlicher 6-Tore-Führung (17:11 und 18:12) ließ man den Gegner Stück für Stück herankommen, um dann in der 58. Minute den Ausgleich zu kassieren (22:22), und 42 Sekunden vor Abpfiff den Siegtreffer der Gegner zum 22:23. Nach der Leistung aus der Vorwoche konnte man trotzdem auf vieles stolz sein, nur schmeckte diese Gewissheit umso bitterer. Nach dem Spiel verabschiedete man im Mannschaftskreis noch unseren spätberufenen Hermann, der sich innerhalb weniger Jahre vom Edelfan zum gestandenen Kreisspieler entwickelt hat. Wir werden dich auf dem Handballfeld vermissen, Hermann! Vielen, vielen Dank an Jonas aus der 1. Herrenmannschaft, der trotz vieler Spielminuten und der gesicherten Meisterschaft das Spiel der 2. Herren als Schiedsrichter leitete und das Feiern um 60 Minuten aufschob. Ehrenmann!
Den Abschluss des Hallentages machte die 1. Damenmannschaft. Nach einer langen und lehrreichen Saison in der Verbandsliga gastierte als letzter Gegner die Damenmannschaft der Rhein-Neckar-Löwen bei uns im Karlsruher Westen. Das Spiel ging leider deutlich mit 14:41 zu Ende, doch die Spielerinnen verließen auch nach ihrem letzten Einsatz der Saison das Spielfeld wie immer erhobenen Hauptes. Erneut konnte sich vor allem die Torhüterin auszeichnen und setzte damit den Trend des Tages der Torhüter als MVP fort. Wir sind stolz auf euch Damenspielerinnen, wie ihr auch diese Saison wieder durchgezogen habt. Tausend Dank an Anja, die für die Mannschaft als Trainerin eingesprungen ist und die Saison mit Bravour zu Ende gebracht hat. Für diesen Einsatz gab es im Anschluss eine Ehrung und ein Geschenk von der Mannschaft und auch die (leider viel zu vielen) Abschiedsgeschenke wurden tränenreich übergeben. Wir hoffen, euch weiterhin alle in der Festung zu treffen.
Dokumentiert wurden alle drei Spiele von Felix, unserem angehenden Schiedsrichter und Sportfotografen. Die Bilder sind wieder einfach der Hammer geworden! Vielen herzlichen Dank dir, Felix.
Saisonende, Meisterschaft, großer Heimspieltag: Es gab genug Gründe, um im Anschluss in den Vereinskeller weiterzuziehen und dort die Saison ausklingen zu lassen. Danke an alle, die der Turnerschaft Mühlburg diese Saison die Daumen gedrückt, sich bei Hallendiensten eingebracht oder anderweitig unterstützt haben, sowohl im Jugendbereich als auch bei den Senioren. Nur wenn alle mit anfeuern und anpacken, ist so eine Saison machbar.
Karlsruhe-Mühlburg. Zum letzten Spiel in der Saison, empfingen die Damen der Turnerschaft Mühlburg die Damen der Rhein-Neckar-Löwen, wobei die Gäste von Anfang an ihre Überlegenheit zeigten. Bereits in der ersten Halbzeit setzten die Damen der Rhein-Neckar-Löwen ein deutliches Zeichen und führten zur Pause mit 4:18. Die Gäste dominierten das Spiel mit einer starken Offensive und einer stabilen Abwehr. Die Mühlburger Damen versuchten, dagegenzuhalten, konnten aber gegen die gut eingespielten Gegnerinnen kaum etwas entgegensetzen. Auch in der zweiten Halbzeit blieb die Überlegenheit der Rhein-Neckar-Löwen bestehen. Sie bauten die Führung weiter aus, während die Turnerschaft versuchte, durch einzelne gute Aktionen und Tore das Ergebnis zu verbessern.
Das Endergebnis von 14:41 spiegelt die klare Überlegenheit der Gäste wider. Die mühlburger Damen zeigten Einsatz, Moral und Kampfgeist, mussten sich jedoch geschlagen geben.
Für die mühlburger Damen war es eine lehreiche Saison, bei der sie viel Erfahrung sammeln konnte. Wir bedanken uns bei allen Spielerinnen und den Fans für die Unterstützung in dieser Saison und freuen uns auf eine neue, spannende Spielzeit.
Es spielten:
Melanie Stocker (4), Eva Stalter (3), Julia Bitzenhofer (2), Saskia Limberger (2), Celine Sinibaldi (2), Nina Gericke (1), Jessica Wallbaum, Ida Olivia Tewes, Lydia Hovestadt, Jule Gärtner, Paulina Sauer, Anja Pucher (Tor), Dilan Meseli (Tor), Miriam Bastel (Tor)
Mannheim. Auf dem Weg nach Mannheim haben die mühlburger Damen bedauerlicherweise Ihre Abwehr am Vereinsgelände vergessen, was bei dem Spiel gegen die Tabellenführer dann leider das zu erwartende Ergebnis hervorbrachte. Da können die 20 selbst erzielten und durch die Bank weg schönen Tore leider nicht als ausreichendes Trostpflaster dienen.
Das Endergebnis verpasste dann auch leider der an sich guten Stimmung einen merklichen Dämpfer. Hier halfen nach Abpfiff dann aber die Gastgeber aus, denn auch wenn zwischen beiden Mannschaften einige Tabellenplätze liegen, ist die gegenseitige Wertschätzung zwischen den Spielerinnen in dem selben Maße spürbar wie der letztendlich nicht zu verleugnende Klassenunterschied.
Karlsruhe-Mühlburg. Am Samstagabend empfingen die Damen der Turnerschaft Mühlburg die SG KIT/MTV Karlsruhe. Mit einer ordentlichen Besetzung, aber ohne große Hoffnungen auf einen Sieg, ging das Team ins Spiel gegen den Tabellen Zweiten. Der Spaß am Handball sollte im Vordergrund stehen.
Die Partie begann denkbar ungünstig für die Gastgeberinnen, die schnell mit 0:5 in Rückstand gerieten. Trotz einer gut zusammenspielenden Abwehr gelang es den Gästen immerwieder ungebremst aufs Tor zutreffen. Zwar gelang es auch den Mühlburgerinnen, durch clevere Tore zwischenzeitlich Akzente zu setzen, doch die Gäste dominierten das Spiel und zogen bis zur Halbzeit auf 27:5 davon.
Nach der Pause versuchten die Damen der Turnerschaft, sich besser ins Spiel zu kämpfen und ihre Abwehrarbeit zu stabilisieren. Trotz einzelner Lichtblicke durch Tore war gegen die stark aufspielenden Gegnerinnen kein Kraut gewachsen. Das Endergebnis von 14:47 spiegelt die Überlegenheit des Gegners wider.
Die Damen der Turnerschaft Mühlburg zeigten Einsatz und Moral, mussten sich jedoch einem klar überlegenen Gegner geschlagen geben
Hirschberg. Auswärtsspiel zum Tabellendritten mit weiter Fahrt nach Hirschberg an der Bergstraße hieß es am Sonntag, den 30.03. für die Damen 1 der Turnerschaft Mühlburg. Ordentlich besetzt, aber ohne große Hoffnungen auf einen Sieg startete das Spiel. Insbesondere der Spaß am Handball sollte im Vordergrund stehen, weniger das Ergebnis. Ziemlich verschlafen begannen die Damen der TS Mühlburg das Spiel, so dass Saase bereits nach kurzer Zeit mit 5:0 vorne lag. Durch schnelle Tore konnten sich die Damen nach einer Viertelstunde auf ein 7:3 herankämpfen und schienen nun so langsam, im Spiel anzukommen. Die Abwehr zeigte eine gute Leistung und auch Torfrau Anja war gut drauf, so dass es den Gegnern aus Saase immer schwieriger gemacht wurde, zum Torerfolg zu kommen. Nach dreißig Minuten ging es mit einem Stand von 12:5 in die Pause mit etwas Stolz, nur 12 Gegentore bekommen zu haben. An der eigenen Torausbeute sollte in der zweiten Halbzeit aber definitiv gefeilt werden.
Nach der Pause galt es vor allem, nicht erneut verschlafen zu starten, sich noch besser ins Spiel hinein zu kämpfen, weiter gute Abwehrleistungen zu zeigen und sich vorne ins 1-gegen-1 zu trauen. Die Vorhaben konnten über die zweiten 30-Minuten nur bedingt umgesetzt werden. Mangelnde Absprachen in der Abwehr und schwindende Kräfte sorgten für zu viele Gegentore. Die harte Abwehr der Gegner machte den Weg zum eigenen Torerfolg weiterhin schwer. Auch 2-Minuten-Strafen der Gegner konnten nicht genutzt werden, so wurde das Ergebnis gegen Ende immer deutlicher. Bei einem Endstand von 31:14 ertönte dann der Schlusspfiff. Das Ergebnis gegen einen Tabellendritten ist durchaus in Ordnung, dennoch wäre an diesem Tag mehr drin gewesen! Viele Unkonzentriertheiten, Ballverluste, fehlende Absprachen und vergebene Torchancen vermiesten uns ein besseres Ergebnis.
Karlsruhe-Neureut. Im Handballspiel zwischen der TG Neureut und TS Mühlburg setzte sich Neureut mit 34:21 durch.
Zu Beginn gingen die Mühlburgerinnen mit einem guten Gefühl in das Spiel, man hatte sich auf das vor zwei Wochen gespielte „Hinspiel“ gut vorbereitet inkl. Harztraining und hatte sich durchaus zum Ziel gesetzt, daran anzuknüpfen. Jedoch starteten die Mühlburgerinnen schlecht ins Spiel. Die Mannschaft belohnte sie sich nicht ausreichend für ihre Bemühungen im Angriff und insgesamt war man zu spät in der Abwehr oder nicht 100-prozentig am Gegner dran. Mehrfach scheiterten die Damen an der Neureuter Torhüterin oder vergaben Chancen, während Neureut ihr Tempospiel ausspielte. In der 13. Spielminute nahm Mühlburg eine Auszeit, um sich neu zu ordnen. Doch das Umschalten zwischen Angriff und Abwehr ging insgesamt zu langsam und klare Torchancen wurden nicht genommen, wodurch die Gastgeberinnen ihre Führung weiter ausbauen konnten.
In der Halbzeitpause nahmen sich die Mühlburgerinnen vor, schneller und wacher im Umschaltspiel zu agieren, die Abwehr kompakter zu stellen, gerade in die Lücken zu gehen und wenigstens die zweite Halbzeit für sich zu gewinnen.
Und sie setzten dies mit einer besseren Abwehrstellung und deutlich höherer Torausbeute auch um. Besonders erfreulich war der Einsatz unserer B-Jugendspielerin Paulina, die auf der Mitte glänzte, sich im 1 gegen 1 gut durchsetzte und drei Tore im Spiel erzielte. Trotz des kämpferischen Einsatzes der Mannschaft konnte der Rückstand nicht mehr aufgeholt werden. Neureut dominierte das Spiel und konnte das Spiel eindeutig für sich gewinnen.
Zumindest hat man es fast geschafft die zweite Halbzeit (14:13) für sich zu gewinnen.
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